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Standards definieren - Personaluntergrenzen

Der Traum vom längeren Leben erfüllt sich jedes Jahr ein Stück mehr. Wenn es immer mehr ältere Menschen gibt, gibt es auch mehr, die auf Unterstützung angewiesen sind. Gerade in der Pflege wird erwartet, dass diese Hilfe auch funktioniert.

Deshalb sorgen wir für mehr Personal. Wir schaffen 13.000 neue Stellen in der Altenpflege und legen fest, wie viel Personal im Krankenhaus mindestens zur Pflege eingesetzt werden muss.

Mit besserer Bezahlung, besseren Arbeitsbedingungen und weniger Bürokratie wollen wir mehr Menschen davon überzeugen, in der Pflege zu arbeiten. Das entlastet dann auch die Kolleginnen und Kollegen.

Alle Infos zur Pflege-Strategie gibt's hier.

Pflege besser machen. Daran arbeiten wir weiter: Schritt für Schritt.

Schreiben Sie uns direkt über das Kontaktformular - wir melden uns umgehend bei Ihnen. Alternativ stehen wir Ihnen auch per E-Mail oder Telefon zur Verfügung.

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Stellen besetzen - Konzertierte Aktion Pflege

Mit der Konzertierten Aktion Pflege kämpfen drei Bundesminister - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Franziska Giffey und der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil - gemeinsam für einen besseren Arbeitsalltag und bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte. Zusammen mit den Pflegeberufs- und Pflegeberufsausbildungsverbänden, den Verbänden der Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser, den Kirchen, den Pflege- und Krankenkassen, den Betroffenenverbände, der Berufsgenossenschaft, der Bundesagentur für Arbeit sowie die Sozialpartner sollen innerhalb eines Jahres konkrete Pläne vorgelegt werden, um mehr Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern. Auch wollen wir Pflegekräften mehr Anreize dafür bieten, in den Job zurückzukehren oder wieder in Vollzeit zu arbeiten.

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Stellen besetzen - Konzertierte Aktion Pflege

Mit der Konzertierten Aktion Pflege kämpfen drei Bundesminister - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Franziska Giffey und der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil - gemeinsam für einen besseren Arbeitsalltag und bessere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte. Zusammen mit den Pflegeberufs- und Pflegeberufsausbildungsverbänden, den Verbänden der Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser, den Kirchen, den Pflege- und Krankenkassen, den Betroffenenverbände, der Berufsgenossenschaft, der Bundesagentur für Arbeit sowie die Sozialpartner sollen innerhalb eines Jahres konkrete Pläne vorgelegt werden, um mehr Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern. Auch wollen wir Pflegekräften mehr Anreize dafür bieten, in den Job zurückzukehren oder wieder in Vollzeit zu arbeiten.

Die Pflege spürbar besser machen.

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